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1:
Die Musen würckten zwar durch kluge Tichter-Sinnen, 10Das Deutschland solte Deutsch und artlich reden künnen; Mars aber schafft es ab und hat es so geschickt, Daß Deutschland ist Blut-arm; drum geht es so geflickt.
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2:
Zu Übung meiner Sinnen Ist alles angesehn, verfehlet gleich des künnen, Zumal mich sonst noch ehrt ein anderes Beginnen. VI.
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3:
Einen halwen Toll länger ! Hei leggt sik mit aller Gewalt in't Geschirr -- knack! seggt de Himmel, un Himmel un Jsklumpen un Droi, allens füllt gegen de Franzosen ehr Wand, un dor liggt Herr Droi unner de unschülligen, willen Gardinen un ampelt mit de nakten Beinen in de Luft herüm, as künnen de vertellen, wo ehren Herrn taumaud' was.
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4:
4) kan, 2. kanst, plur. künnen, conj. künne, praet. künde, conj. künde.
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5:
Dann dieweil sie es achten, der heilig Geist lasse sie nit, sie seien so ungelehret und böse, wie sie künnen, werden sie kühne zu setzen, was sie nur wollen.
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6:
Es ist mir lieber, die Welt zürne mit mir denn Gott; man wird mir je nit mehr denn das Leben künnen nehmen.
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7:
So feint sie nun so gelehrt worden von den Bücheren, die sie kaufen daß sie ihr Zeit auswendig künnen darzu sie ihr Bücher in .iiii. wochen nit meh dann eins auftun, deshalb ist unser Handwerk verdorben, und ich lauf aus einem Land in das ander und kann nirgends Arbeit Überkummen, der Gebrest ist so weit kummen daß dies die Bauren auf dem Land pflegen.
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8:
Wie solt dan solchen stanthaft Freunden 635 Die zu der Arbait sich verainten, Die Sonn nun etwas angewinnen, So sie doch jre Kunst auch künnen?
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9:
Nu ligt einer Stad gedeihen nicht allein darin / bas man groffe Schetze samle/ feste Mauren schöne Heuser/ viel Büchsen vnd Harnisch zeugej Ja wo des viel ist vnd tolle Narren drüber komen / Ist so viel deste erger vnd deste grösser schade derselben Stad / Sondern das ist einer Stad bestes 30 ond aller reichest gedeihen / Heil vnd krafft / Das sie viel feiner / gelerter / vernünfftiger / erbar/ wol gezogner Bürger hat / Die künnen darnach wol Schetze/ vnd alles Gut samlen / halten vnd recht brauchen . . .. WEil denn eine Stad sol vnd mus Leute haben/ vnd allenthalben der grösste gebreche/ mangel vnd klage ist / das an Leuten feile So mus man nicht harren bis sie selbs wachsen/ Man wird sie auch weder e aus steinen hawen / noch aus holtz schnitzen So wird Gott nicht wunder thun / so lange man der Sachen / durch ander seine dargethane Güter/ gerahten) kan.
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10:
Süh, künnen wi nich König warben äwer all büt Lanb?
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