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11: |
Den Winter aewer harr de Herrgott de Franzosen so in Rußland in de Mak nahmen, dat sei as ehrlich Soldaten nich mehr bestahn un sik seihn laten künnen; dorför harrn sei sik tau gröter un ringer Ströper-ban'n tauhopschauwt') un pisackten de Dörperlüd bet upt Blaut.
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12: |
Tag as en Reimen wehrte sick dat Volk mit Listen allerlei Ort, un de Franzosen, de woll marken müggten, dat ehr Regiment hir bald sin Endschaft hadd, nemen, wat sei mit de Tähnen dorvon wegtrecken künnen, denn de Soldat wützt, dal sin Offzirers dat nich beter malten.
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13: |
Dat wull Rike denn nu girn dauhn, un de Dör würd upmakt, un herinne schow sick Kopp an Kopp, Flaßköpp un Swartköpp, dat ganze lütte Görenvolk nt den Dorp; un dor stunnen sei nu un wischten an de Nasen Herümmer, un de Ogen würden ümmer gröter, un keken de Appeln un de Pepernaet an, un de Müler deden sick ntenanner, as wullen sei de Appeln un Pepernaet den richtigen Weg wisen, wo sei getrost herinner spazieren künnen.
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14: |
Tag as en Neimen wehrte sick dat Volk mit Listen allerlei Ort, un de Franzosen, de woll marken müggten, dat ehr Regiment hir bald sin Endschaft hadd, nemen, wat sei mit de Tähnen dorvon wegtrecken künnen, denn de Soldat wützt, dat sin Offzirers dal nich beter malten.
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15: |
Tag as en Reimen wehrte sick dat Volk rnit Listen allerlei Ort, un de Franzosen, de woll marken müggten, dat ehr Regiment hir bald sin Endschaft hadd, nemen, wat sei mit de Tähnen dorvon wegtrecken künnen, denn de Soldat wüßt, dat sin Offzirers dat nich beter makten.
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16: |
Wi reden nu von uns' Reis', un dat wi morgen vör Dau un Dag'12) afreisen müßten, denn de Weg' wiren bi dat Däuweder11) gor tau flicht worden, un as ick mark, dat hei gähn will, segg ick -- denn de Gir-Aff- Geschicht kettelt12) mi doch hellscheu12) --: "Herr Ratsherr, segg ick, fetten S' sick hir leiwerst11) up en Staul, Sei künnen den Deckel von de Kist insitten."
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17: |
De Dochter äwer, de kreg so vel, dat gaud twei Dochter von baben bet unnen dormit utstaffiert warden künnen.
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18: |
Dat wull Nike denn nu girn dauhn77 *), un de Dör würd upmakt, un herinne schow sik Kopp an Kopp, Flaßköpp und Swartköpp78), dat ganze lütte Görenvolk7886) ut den Dorp88), un dor ftunnen sei nu un wischten an de Nasen herümmer, un de Ogen würden ümmer gröter un keken de Appeln un de Päpernät an, un de Müler^) deden sik utenanner, als mullen sei de Appeln un Päpernät den richtigen Weg wiesen, wo sei getrost herinnerspazieren künnen.
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19: |
Schritt vör Schritt führten sei dörch dat Dörp, un hir un dort sieg en frames Wihnachtslid ut de lütten, armen Daglöhnerkathen499) tau den stillen Hewen49^) up, un baben hadd uns' Herrgott sinen groten Dannenbom mit de düsend Lichter anstickt, un de Welt lag dorunner as en Wihnachtsdisch, den de Winter mit sin wittes Sneilaken sauber deckt hadd, dat Frühjahr, Sommer un Härmst ehre Bescherung dorup stellen künnen.
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20: |
Mein herz das mag nit rue han, darum so wil ich heben an, zu singen hie auf diesem plan, wiewol ich nit kann iedermann singen und das im freude geit; es ist mir leit, seit ichs nit kan Volbringen, Das doch zimt einem singer frei, das er soll künnen mancherlei, auf das, wu er bei leuten sei, das er mit süßer melodei den leuten sing, was man beger; so ers gewer, der mag mit preis gelingen.
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Collection: GEI-Digital
Corpus sources provided by the Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung.
Corpus processing and infrastructure development by the Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities.
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