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1:
Wir haben auch jetzt ein Museum -- da steht Deines Vaters Büste neben unserm Fürsten Primas seiner der Ehren Platz zur Lincken ist noch nicht besetzt, es soll von Rechts wegen ein Francksurther seyn ja könt eine weile warten -- bey so einer Occasion oder Gelegenheit fält mir immer das Äerrliche Epigram von Kästner ein Ihr Fürsten -- Graffen -- und Prelaten -- auch Äerrn und Städte insgemein -- vor 20 Spefies Ducaten -- denck doch!!! soll einer Goethe seyn.
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2:
87 bey vns wäre, wurden nicht so viel arme Leut gegen Himmel schreyen, vnd GOtt dem HErrn ihren elenden Stand vnd vnerträglichen Übermut der Soldaten klagen; wann dann das Hauß mit sambt dem Hauß-Herrn beraubt wird, wann der Stall sambt dem Stall-Knecht Gewalt leydet, wann der Acker mit sambt dem Ackers-Mann verderbt wird, wann die Kirchen sambt dem Kirchen-Diener nicht befreyet ist vor euch Soldaten, wie könt ihr die Gnad eines Sigs von GOtt hoffen?
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3:
In der Jugend könt jhr Kinder ziehen vnd biegen wie jhr wolt; Im alter ist es zu lang gewartet.
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4:
Nun habt jr sprach er den Tag in eweren Rahthause, den möget jr darinnen lassen, so lang euch gesellig: wann er euch beschwerlich ist, so könt jr jn wol widerumb daraus jagen.
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5:
Beschlislich bat er dinstlich, vnter seine geringste Diner in zurechenen vnd aufzunemmen, dan gröser gnad könt im für dismal nicht widerfaren, als wan er so vil gnaden bei seiner Durchleuchtigkait könt erleben, das er dero wolgefällige dinst könnt erweisen.
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6:
Ein Gewirr von Männerstimmen könt uns entgegen; es sind Jäger, die von der Treibjagd heimkommen und sich nun aus den Labetrunk freuen.
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7:
Ihr könt das Gemächt noch sehen, ich habe es auf dem SiD) stehn lassen, mich vor Versuchung künftig zu wahren; denn es thut dem Menschen immer gut, wenn er eine Erinnerung an seine Schwachheit vor Augen hat.
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8:
Da plötzlich könt ein donnernd Hall.
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9:
Wild könt der Lärm: ein furchlbar Schlagen und Dröhnen, Sloßen, Wogen und Krachen.
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10:
"Ja," seggt de Bur, "so väl heff ick, dat ick un mien Fro un Kinner dar'n veer Wäken van leben könt.
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