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11:
Das Klopfen und Hämmern, Spalten und Sprengen der Arbeiter könt in den weiten Hallen geheimnißvoll wider.
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12:
1. Droben slehet die Rapelle, stille sind die srohen Lieder, schauet slill ins Tal hinab; und der Rnabe lauscht empor. drunten singk bei Wies und Quelle 3. Droben hringt man sie zu grabe, sroh und hell der Hirkenknab. die sich freuten in dem Tal. 2. Traurig könt das glöcklein nieder, Hitlenknabe, Hirkenknabe! schauerlich der Leichenchor; dir auch singt man dork einmal.
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13:
Die Glocke, Glocke könt nicht Zur Kirche sich bequemen, mehr Und Sonntags fand es stets ein Die Mutter hat gefackelt.
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14:
"Die Glocke könt, Und so ist dir's besohlen, Und hast du dich nicht hingewöhnt, Sie kommt und wird dich holen.
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15:
Nun könt's in allen Landen im Frühlingssonnenschein: "Der Herr ist auferstanden, des freut euch, groß und klein! 02 -
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16:
"Die Glocke könt, Und so ist dir's befohlen, Und hast du dich nicht hingewöhnt, Sie kommt und wird dich holen.
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17:
Aus der Scheune könt der gleichmäßige Schlag der Drescher.
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18:
Es wiehert sein Roß, das Horn könt in die Runde, er hetzt die Gefährten, es bellen die Hunde.
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19:
"Die Glocke könt, und so ist dir's befohlen, und hast du dich nicht hingewöhnt, sie kommt und wird dich holen.
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20:
Der Gesang könt aus der Kirche.
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