1: |
Mütterlein schläft in Grabes Schoß; Wie fand das liebe Tausendschön der König freite die zweite Frau, den Weg durch Dorn und Moor und Seen? die schlug mich oft und schalt mich rauh; Vierter Zwerg. schickte mich dann mit dem Jäger zu Walde, It alles so gar lieb und fein, sulte mich en un erges Halve. so rosenroth, schneeweiß und rein! und der Königin als Zeichen sollt' er mein blutend Herze reichen; m Aeltester. doch ich bat ihn so lange, so lang auf Bis sie erwacht, bleibt mäuschensacht, den Knien das helle Glöcklein nehmt in Acht, da schoss er den Eber und ließ mich fliehn. bleibt ruhig in den Schühlein stehn, lasst leis' das Zuünglein ummegehni Aeltester e ee n re u n ie fandst du Weg un eg allein Schau, schau! die Wimper regte sich. wer zeigte dir nn Berge?
|
[more>>] |