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2% "Junkfraw, ich solt euch danken mit Schwaben und mit Franken,
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5. Ihr böse Teutschen, man solt euch peutschen.
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Ihr böse Teutschen, man solt euch peutschen, Itt unserm vatterland; pfuy dich der schand!
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es muß gan, und solt es brechen auch vorm end; iowils got, so mags nit werden gewendt.
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Du bist min, ich bin din: des solt du gewis sin. du bist beloßßen in minem herzen; verlorn ist daz slüßßelin:
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so wolte ich iiotic man verdienen riehen solt. joch meine ich nicht die liuoben nodi der lierren golt:
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Er hat war gesagt: das beste Nebenan solte das liebste sin, und in diser liebe solte nicht an gesehen werden allein darum,weil nutz oder unnutz, fromen oder schaden, gewin oder vorlust, üre oder ^ d"* Beste ist. unüre, loh oder unlob oder diser keins, sunder, was in der warheit das edelste und das beste ist, das solt auch das allerliebste sin und umb nichts anders dan allein umb das, das es das edelst und das beste ist.
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Vnd da er höret wie es Trauschnitz hieß, sagt er: Du heißt wol recht Trauschnitz, ich habe sein je nit getrauwet, daß ich solt dermassen also daher gefangen geführt werden.
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O herre"Got und meister mein, mich wundert ser der güte dein, weil du doch Got allmechtig bist, leßt es doch gen zu aller friß in aller Welt gleich wie es get, wie Habakuk sagt, der Prophet: frevel und gewalt get für recht, der gotlos übervorteilt schlecht mit schalkheit den grechten und frommen, auch könnt kein recht zu ent mer kommen, die ler gen durcheinander ser, eben gleich wie die visch im mer, da immer einr den andern verschlindt, der bös den guten überwindt. des stet es übel an alln enden, in obern und in nidern stenden. des sichst du zu und schweigest stil, fmt2 kümer dich die fach nit vil und ge dich eben glat nichts an; fünft doch als übel understan-', nemst recht in haut die Herschaft dein. o, sott ich ein jar Herrgot sein und solt den gwalt haben wie du, ich wolt anderst schauen darzu, fürn vil ein beßer regiment auf erderich durch alle stent. ich wolt steuern mit meiner haut Wucher, betrug, krieg, raub und braut, ich wolt anrichtn ein rühig leben, der Herr sprach: Petre, sag mir eben: meinst, du woltst in beßer regieren, all ding auf erd baß ordinieren, die frommen schützn, die bösen plagen? sanet Peter tet Hinwider sagen: ja, es müst in der Welt baß sten, nit also durch einander gen. ich wolt vil beßer ordnung halten.
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Ter Herr sprach: nun, so must verwalte", Petre, die hohe Herschaft mein. heut den tag solt du Herrgot sein. schaff und gebeut alls, was du will, sei hart, streng, gütig oder milt, gib aus den fluch oder den fegen, gib schön Wetter, wint oder regen, du magst strafen oder belonen, plagen, schützen oder verschonen, in summa, mein ganz regiment sei heut den tag in deiner hent. darmit reichet der Herr sein stab Petro, den in seine hende gab.
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