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[gei_digital:PPN1033565725:305]: Haaß, H.: Lesebuch für die 5., 6. und 7. Klasse der pfälzischen Volksschulen. Kaiserslautern, 1913. S. 305

Da nahm der Spielmann die RKleinsten aufs Pferd; die Buben liefen voraus es in allen Hosfen zu kunden:

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[gei_digital:PPN1046129961:180]: [N. N.]: Lesebuch für die Oberklassen der Volksschulen; Ausgabe für d. Reg.-Bez. Unterfranken und Aschaffenburg. München, 1904. S. 180

Hüte dich vor rohen, pöbelhaften Reden, die den Anstand oder gar die gute Sitte verlotzenl Bediene dich vielmebr volcher Ausdrucke, diie von Bildung zeugen und ein reines Gemut beo kunden!

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[gei_digital:PPN1666906808:215]: Reimer, C.; Richter, Karl; Sachse, Friedr.: Deutsches Lesebuch für mehrklassige Schulen. [Stufe 2, [Schülerband]]; Stufe 2, [Schülerband]; Neunte Auflage. Leipzig, 1902. S. 215

Verborgen bleibt er bis zum Februar, der Volksglaube sagt, bis zum Tage Mariä Lichtmeß (2. Februar); dann komme er neugierig aus der Erde, um zunn kunden, wie es oben aussehe.

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[gei_digital:PPN1676504249:266]: [N. N.]: Der Kinderfreund; Fünfzehnte, Stereotyp-Auflage, Zweiter, verbesserter Abdruck. Detmold, 1902. S. 266

Imm aru diesen ergte en , welcker 1012 So kunden auα.

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[gei_digital:PPN1684991358:149]: Weber, Georg: Lesebuch zur Geschichte der deutschen Literatur alter und neuer Zeit; Vierte, revidirte und vermehrte Auflage. Leipzig, 1878. S. 149

Da war sie schon vergangen, Wurd mancher Schweizer zu tod geschlagen, Wir lagen die winterlange nacht, Maniger wurd gefangen; Vor kelt kunt wir nicht pleiben, Die lanzknecht bliben da hinten stan, Wir kunden nit erwarten des külen wein, Als vil wil mich bedunken; Gar eilend thet wir schreiben Die summ man nit erzelen kan, Und schriben dem fürsten aus Osterreich, Die im Waßer sein ertrunken.

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[gei_digital:PPN1686435576:22]: Polack, Friedrich: Historische Gedichte; Zweite, vermehrte Auflage. Gera, 1897. S. 22

Denn auf den blutigen Wangen 1 Lag stolze Zuversicht, Hin über die grausigen Stätten, Die phen schienen zu kunden: Wo Gnaus Sarvilus strut hen ienen ou nden: * l "Noch, Punier, juble nicht! Hin über die Legionare, Eanst wen Had ers Die hier das Schwert entrafft, a ette an N en Hin über die blutigen Leiber nn rnt Der römischen Ritterschaft. rungen n e ee hn In Schutt und Trümmer schlägt.

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[gei_digital:PPN653924127:86]: Friedemann, Hugo: Königreich Sachsen; 3., gänzlich neu bearb. und erw. Aufl. Dresden, 1889. S. 86

Der Hauptgrund für Ansiedluna beutMier "auern war das Streben der Grundherren nachVerniehl-unab Änfte "iS \ r r* ÖieIeil ?kunden mit klaren Worten ausgesprochen Ru jene Mt erhoben sich auch feste Burgen an der Elbe, wie die (jetzt verschwundene) Käfern- Gebü-ae* Sbft bie' Ä U w/ unb Nlgenstein (Lilienstein), im vieres und hinteres Raubschloß)"

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[gei_digital:PPN783665172:45]: Voigt, Ferdinand: Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates. [Theil 1]; Theil 1; 2. Aufl. Berlin, 1867. S. 45

2 DOuio L 53 Heinrich der Leuw und Albrecht der Bar, Dartho Frederik mit dem roden Haar, Dat waren dree Heeren, De kunden de Welt verkehren.

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[gei_digital:PPN817158782:170]: Heintze, A.: Mittelhochdeutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten; 2., verb. Aufl. Stolp, 1872. S. 170

Er hiez si herbergen balde in die stat. sin selbes burgsere der wilde Hagene bat, daz si in erbiiten ere, swä si iendei^kunden.

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[gei_digital:PPN817160884:118]: Buschmann, Johannes: Deutsches Lesebuch. Deutsche Dichtung im Mittelalter; Abt. 1; 2. Aufl. Trier, 1881. S. 118

19. Sie beten vii der degene lancier in verlan. wser' daz lant ir eigen, sin' kunden'3 han getan bez^er in dem strite. sie wolden zuo der selde.

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