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1:
"Nu loop gau to, lütt Jung, jümmers grad ut, so dull atz du>t kanst, un wonehm dat du henfallst, da schallt wesen, da schall de neie Stadt stahn".
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2:
"Vagel," secht he do, "wo schöön kanst dn singen!
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3:
"Vagel," secht he do, "wo schöön kanst du singen!
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4:
ich bin ein bote dir von gote; unt_kanst du mich gefragen, vil here maget edele, so sage ich dir von allen dinen mägen.
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5:
Was du noch hoffen kanst, das wird noch stets gebühren.
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6:
Do sprach aber Küdrün: "kanst mir gesagen, lebet noch Wate von Stürmen ? so wolte ich niht klagen. des vreuten wir uns alle, swenne da; geschahe, da; ich euch Fruoten den alten bl mim zeichen gesaehe.
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7:
Was du noch hoffen kanst, das wird noch stets gebohren.
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8:
Liese auch, so viel du zeit haben kanst, in der heiligen biebel und andern gottseeligen büchern, und Heere das wort Gottes in den predigten mit andacht, damit der gute ansang der erkantnuß Gottes moege mehr und mehr fortgesetzet, und dieselbe immer so viel tieffer dir in die Seele getrucket werden.
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9:
Am lieben sontage suche sonderlich die zeit, so viel dir dessen werden mag, zum geistlichen anzuwenden, und thue dich je mehr und mehr ab von der gemeinen gewonheit, da man den sontag anstehet vor den tag der tust und froelichkeit; suche du aber lieber deine tust in Gott und in dem geistlichen, als versichert, daß dieselbe die vergnüglichste sehe: was du also ohne den öffentlichen Gottesdienst vor zeit erlangen kanst, so wende sie an zu dem geistlichen, beten, lesen, singen und nachdencken, was dir Gott die vorige Woche gutes gethan, oder vor boesem bewehret hat, daß du ihm danckest vor alle solche wohlthat, ihn um Vergebung bittest, wo du gesündiget hast, und dir auff die ncechste Woche einen hertzlichen Vorsatz in Gott nimmest.
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10:
Ncechst Gott hastu an deine Eltern zu gedencken, daß du so wol fleißig vor sie betest, und der treue dich erinnerst, die sie an dir thun, um deinem Gott davor allezeit zu dancken, als auch daß du dich befleißigest, derer stcets gethanen Vermahnung treulich nachzukommen, und dich also zu halten, daß sie kein betrübnuß oder schände von dir haben, sondern sich deiner freuen, und Gott über dich preisen; Dieses ist die fürnemste danckbarkeit, die du ihnen erzeigen kanst und sollest.
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