21: |
[gei_digital:PPN1005516618:166] |
... nicht einen Schritt hat der König anders handeln |
können |
, ohne seinem Charakter untreu und an seinem... |
22: |
[gei_digital:PPN1005516618:167] |
Er schickt nicht mehr, als wir tragen |
können |
. |
23: |
[gei_digital:PPN1005516618:167] |
... Vater, datz wir nie ganz unglücklich sein |
können |
, und datz mancher, mit Kronen und... |
24: |
[gei_digital:PPN1005516618:169] |
Wir |
können |
vorerst nur die Landwehr entlassen und bleiben noch... |
25: |
[gei_digital:PPN1005516618:170] |
..., daß in vierzehn Tagen die Kirschen blühen |
können |
. |
26: |
[gei_digital:PPN1005516618:174] |
... Weise der Kur und dem Naturgenuß leben zu |
können |
. |
27: |
[gei_digital:PPN1005516618:184] |
... überall leises Flüstern und Rauschen beginnt, da |
können |
Himmelsschlüssel und Windröschen das Hinausschlüpfen aus der Erde... |
28: |
[gei_digital:PPN1005516618:192] |
... außen, friedfertig im Innern ihres Heimwesens, |
können |
sie dessen Gedeihen fördern. |
29: |
[gei_digital:PPN1005516618:197] |
... Farben, die sie beim blassen Mondlicht unterscheiden |
können |
. |
30: |
[gei_digital:PPN1005516618:197] |
..., kein Schneider hätte ihr eine Taille anfertigen |
können |
von solch vortrefflichem Schnitt. |