1: |
Deshalb stellt man fast nur dem Raubwild nach; dem Marder, der tiefgeduckt aus Beute geht, und den Jüchsen, die um den Schmaus des verendeten Rehes streiten, werden mörderische Sallen gelegt; auch die Geierfeder steht gut zum grünen Gute.
|
[more>>] | |
2: |
Er kann in solchem Salle, wenn er auf das Steigen gerechnet hat, plötzlich auf das Sallen wagen, um an dem Süllen vielleicht zu verdienen, was er an dem Steigen verliert.
|
[more>>] | |
3: |
Die Räume des unteren Stockes treten bei dieser Bauart natürlich zurück hinter die Sallen und sind daher sehr schlecht beleuchtet.
|
[more>>] | |
4: |
-- dem Erdrunde liegen die scharf geschnittenen Schattengestalten, und arüber hin spinnen sich die Sallen des Lichtes.
|
[more>>] | |
5: |
Dort wohnten einst mächtige Ritlern da le Sang und Klang in den hohen Sälen; in den Sallen scharrten osse Wasser stand in den Burggräben; Thore und Zugbrücken eten und schlossen sich.
|
[more>>] | |
6: |
Mit heldenmüthiger Austrengung wurde auf beiden Sallen gestritten; endlich aber mußten die Preußen vor dem übermächtigen Feinde das Feld räumen.
|
[more>>] | |
7: |
Nun zischelt's wie Schlangen die Gaßen hin- Die Sallen erklangen in Lust und Schmerz; durch Sie locklen, sie zwangen das lauschende Herz; -- Und zischelt hinauf bis zur Königsburg; -- S weh ihm, er konnte nicht schweigen!
|
[more>>] | |
8: |
Lugano, 4,700 E. 6. St. Gallen. St. Sallen, 11,500 E. 7. Zürich.
|
[more>>] | |
9: |
-- Don Constan; liegt - Sc. Sallen, s. ö. 9,000 E. Schöne Abtei, Bibl. Gymn. Baumwoll- u. Leinwandfabr.
|
[more>>] | |
10: |
) Sallen Sonnenstrahlen durch eine Slasche, die mit Wasser gefüllt ist, so erblicken wir dahinter einen Lichtstreifen von verschiedenen Farben.
|
[more>>] |