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1: |
"Könt ji denn nich lud reden?"
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2: |
Könt ihr beide es dahin bringen, daß ich nach Königsberg entbohten werde, so ist villes gewonnen, ich spreche mit dem Herrn Ehrerbittig aber auch offen und frymüttig und die widrig schwach und schlegt gesinnten sollen schon schweigen wenn ich da bin. --
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3: |
denn als- er nach Goa zurücksegeln wollte, erhielt er von seinem König -- seine Entlassung, nach der schon oben erwähnten Politik der Könt, ge.
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4: |
Johann von Proctda blieb noch immer thätig für Petern von Arragonien, der von den Sictltanern zum Könt, ge erwählt ward, und mit einer Flotte anrückte, mit der er Karls Seemacht fast zu Grunde rich, tete.
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5: |
Philipp, der diesen Streit, in welchem bisher alle Kaiser und Könt, ge untergelegen, zu einer vollkommenen Entschei, düng bringen wollte, verbot seinen Geistlichen die Reise nach Rom, die unverschämte Bulle aber ließ er öffentlich zu Parts vor allem Volke ins Feuer werfen, und diese That unter Trompeten, schall der ganzen Stadt verkündigen i(n. Febr. 1302).
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6: |
Um es davon aber zu retten, war es wohl besser, daß er bald lieber die Welt verließ (1364) und einem Fürsten Platz machte, der mehr im Sinne französischer Könt, ge handelte, Dies war 8.
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7: |
Bertrand du Guesclin kam nun beim Könt, ge an, dleser übertrug darauf in der Versamm, lung seiner Baronen ihm die Würde eines Kon, netables, welche dieser mit Demuth annahm, nur bedingte er sich vom Könige aus, daß er keinem Ankläger oder Angeber, außer nur in seiner Ge, genwart Gehör geben wollte.
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8: |
Da er nun auch den König in seinen Händen hatte, so benutzte er dieses da, zu, seine Sache mit der des Reichs einig, vorzu, stellen, als die orleansche Pa lhei und die Könt, gtn bald darauf wieder öffentlich wider ihn auf, traten, wobei es zwischen den Truppen, beider Partheten zu vielen kleinen Gefechten kam.
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9: |
Der Glaube wuchs/ einige, die an diesen Glauben anfingen zu glau, den, nahmen sich ihrer an, und sie ward end, ltch von einigen Rittern begleitet zu dem Könt, ge, den Baudrtcour indessen doch schon von dem Vorfall benachrtchligt hatte, geführt, und da sie durch diesen gefährlichen Weg, der ringsum von Feinden umgeben war, von Vauconleurs bis nach Chtnon, glücklich ankamen, so regte dies das Erstaunen aller, die auch in diesem Fall mensch ltche Klugheit weit unterordneten der höher", und göttlichen Fügung.
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10: |
Aber weder die Böh, men, unter denen die utraquistische Parthei die Katholiken überwog, und einen Husslten Podtebrad zum Statthalter setzte, noch die Ungarn wollten einen minderjährigen Prinzen zum Könt, ge haben.
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Collection: GEI-Digital
Corpus sources provided by the Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung.
Corpus processing and infrastructure development by the Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities.
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