"@Könnet" / D*/gei_digital Search

[gei_digital:PPN1012656179:168]: Sperber, Eduard; Zeglin, J. G.; Wackernagel, Philipp: Deutsches Lesebuch. [Teil 2, [Schülerband]]; Teil 2, [Schülerband]; Dreiunddreißigster, durchgesehener Abdruck. Gütersloh, 1872. S. 168

Doch sagte Herr Friedrich von Thunau: Könnet ihr es nicht thun, so ists genug, Herr Doktor.

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[gei_digital:PPN1027065015:323]: Mager, Karl; Schlegel, Konrad: Deutsches Elementarwerk. [Band 2, [Schülerband]]; Band 2, [Schülerband]; Elfte Auflage. Stuttgart, 1876. S. 323

Doch sagte Herr Friedrich von Thunau: Könnet ihr cs nicht thun, so ist's genug, Herr Doctor.

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[gei_digital:PPN1041823061:20]: Schneider, Karl F. Th.: Deutscher Kinderfreund; Neunte Auflage. Neuwied, 1881. S. 20

99. Könnet Zeit, kommt Rat.

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[gei_digital:PPN1684990882:793]: Prinz, P.: Deutscher Dichterhain. Habelschwerdt, 1901. S. 793

Denn so du, eingedenk der Heimkunft, diese verschonest, Könnet ihr einst, ohzwar unglücklich, gen Ithaka kommen.

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[gei_digital:PPN1684991358:480]: Weber, Georg: Lesebuch zur Geschichte der deutschen Literatur alter und neuer Zeit; Vierte, revidirte und vermehrte Auflage. Leipzig, 1878. S. 480

Könnet Ihr nicht wie ich Euer Pistol auf den König abdrücken, fo gut wie auf jeden Ändern, so passet Ihr nicht für meinen Dienst."

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[gei_digital:PPN1686402325:135]: Wolf, Heinrich: Literaturdenkmäler des klassischen Altertums. Weißenfels, 1906. S. 135

Wenn du, stets gedenkend der Heimkehr, diese n m 8 Könnet ihr zwar Leiden erduldend, gen Ithaka kommen.

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[gei_digital:PPN1686525303:135]: Wolf, Heinrich: Klassisches Lesebuch. Homers Ilias und Odyssee nach Voß; Teil 1, [Schülerband]. Weißenfels, 1906. S. 135

Wenn du, stets gedenkend der Heimkehr, diese verschonest, 110 Könnet ihr einst, zwar Leiden erduldend, gen Ithaka kommen.

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[gei_digital:PPN640707238:341]: Hübner, Max; Hochheiser, Franz: Theoretisch-praktisches Handbuch für den Geschichtsunterricht in preußischen Volksschulen. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte; Bd. 2; 2., verb. Aufl. Breslau, 1903. S. 341

Könnet ihr aber den niedergebeugten Staat mit allem Mut nicht aufrichten, ach es wäre dann besser, daß ihr den Tod fändet, wie Ludwig Ferdinand. c)

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[gei_digital:PPN658119699:68]: Guericke, Otto von; Kohl, Horst; Hoffmann, Friedrich Wilhelm: Die Belagerung, Eroberung und Zerstörung der Stadt Magdeburg am 10./20. Mai 1631. Leipzig, 1912. S. 68

So haben tvier euch hiemit Zum vberfluß nochmals wolmeinendlich erinnern vndt treulich ermahnen wollen, daß Ihr Euren Zustand vndt in was augenscheinlicher leib vndt lebensgefahr, auch vertust aller molfahrt Ihr vndt die eurigen vnfeilbar (unfehlbar) gerathen werdet, wohl vndt reilflich beherzigen vndt öarauff Jetzo so Ihrer Hörn. Kayserl. May., vnsern allergnädigsten Herrn vndt vorgesetzten höchsten (Dbrigfeit, vffligender (pflicht-mäßiger) schuldigkeit nach euch allergehorsambst submittiren, welches fals noch heilsame media (Mittel) beuorstehen, dadurch Ihr euch vndt die eurigen conserviren, auch eine solche capitulation treffen Könnet, worzu Ihr sonsten nimmermehr gelangen werdet.

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[gei_digital:PPN671433512:116]: Kriebitzsch, Karl Theodor: Gedichte und Sprüche zur Geschichte. Zur deutschen Geschichte; Teil 1; 2., umgearb. und verm. Aufl. Breslau, 1887. S. 116

Darum sagte Herr Friedrich vou Thunau zu mir: Könnet ihr es nicht thun, so ists genug, Herr Doktor.

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