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1).1 Aus der Begünstigung der Kaufleute schliefst Köhne, Urspr. der Stadtverfassung in Gierkes Untersuchungen zur dt. Staats - und Rechtsgesch. 31 S. 205ff., dafs die Yertreibung des Bischofs von der bereits als irgendwie organisiert vorauszusetzenden kaufmännischen Bevölkerung ausgegangen sei, gegen Arnold, Yfg. d. dt. Freistädte I, 148ff., welcher als Zweck der Erhebung die Befreiung von der Hörigkeit ansah.
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Vgl. auch Grsbr. 439, 443, 468. Köhne zeigt DZGr. X, S. 106--111, dafs in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. als der wichtigste Teil der Krönungscereinonien die Salbung angesehen wurde, deren Erwähnung die besondere Hervorhebung dos übrigen Ceremoniels überflüssig macht.
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Köhncke, O., Wibert von Ravenna (Papst Clemens III.). Leipz. Diss. 1889. Köhne, C., Der Ursprung der Stadt Verfassung in Worms, Speyer u. Mainz.
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Ernst v.. Wildenbruch läßt rn seinem Drama "Die Quitzows" einen Berliner Schmiedegesellen, namens Köhne Finke, auftreten, der den Eindruck von dem neuen Markgrafen mit folgenden Worten wiedergibt:
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Köhne Finkes prophetischeWorte sollten zurWahrheit werden Einen andern Weg zum Wohlstand erblickte Friedrich der Eiserne in der Gewinnung der Bodenschätze und ihrer Bearbeitung.
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6:
Köhne Finke*) (an der Spitze eines Laufens ärmlich gekleideten Volkes, kommt von rechts unten.
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7:
Köhne Finke, was soll das?
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8:
Das Volk (lärmend) Köhne Finke soll reden!
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9:
Wirst du machen, Köhne Finke, daß du nach Lause kommst?
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10:
Friedrich ist dicht hinter Köhne Finke getreten, schlägt ihn jetzt auf die Schulter).
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