"@'könn\'t'" / D*/gei_digital Search

[gei_digital:PPN1017738505:349]: Förster, Eduard: Deutsches Lesebuch für Lehrer- und Lehrerinnen-Seminarien; Neunte Auflage. Straßburg, 1906. S. 349

Er hat euch bestanden, was keiner besteht, Und könn't ihr des Herzens Gelüste nicht zähmen, So mögen die Ritter den Knappen beschämen.

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[gei_digital:PPN1027065724:446]: Borbein, Otto; Porger, Gustav; Lemp, Eleonore: Deutsches Lesebuch für Lyzeen und höhere Mädchenschulen. Literaturgeschichtliches Hand- und Lesebuch; Teil 10 = Klasse 2, 1 und Oberlyzeum, [Schülerband]; Zweite, verbesserte Auflage. Bielefeld, 1915. S. 446

So möcht' ich denn, ich könn't von meinem Grab Hierher ins Schloß, ins Kinderzimmer sehen, Ich seh' im sonnigen Raume auf und ab Unsres Geschlechtes junge Mütter gehen, Ich seh' sie fromm den Erstgebomen stillen, Die Kinderstube seh' ich sacht sich füllen, Und immer wieder kommt das große Glück Für meine toten Augen mild zurück.

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[gei_digital:PPN799326062:404]: Sonnenschein, A.; Oldenburger, G.; Gehrig, Hermann: Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen; 3. Aufl. Leipzig [u.a.], 1913. S. 404

Nu kiek es, nu süh es, de Wiärnsche Bueren, won'n ümmer so klauk un könn't awlueren!

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