1: |
"Drüben der Hügel wär' mir schon recht; Wenn ich den erreichen möcht', Könnt' ich ein Stückchen weiter sehn; Dahin will ich gehn.
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"Drüben der Hügel wär' mir schon recht; 20. Wenn ich den erreichen möcht', Könnt' ich ein Stückchen weiter sehn; Dahin will ich gehn.
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"Drüben der Hügel wär' mir schon recht; 20. Wenn ich den erreichen möcht', Könnt' ich ein Stückchen weiter sehn; Dahin will ich gehn.
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4: |
2. Gefchwung'ne Berge, falt'ge Gründe, Bestockte Moose, wirre Schlünde, Könnt' ich, statt einsam hier allein, Der Reiher dort im Blauen sein!
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5: |
Könnt' ich doch mit euch fliegen!
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6: |
Wie zufrieden schlief' ich ein, Könnt' ich nur so manches Bein, Das ich mir verscharren müssen.
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7: |
"Drüben der Hügel wär' mir schon recht; 20. Wenn ich den erreichen möcht', Könnt' ich ein Stückchen weiter sehn; Dahin will ich gehn.
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8: |
-- Könnt' ich diese Kunst, so wär' ich Hans im Glücke.
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9: |
86. Sehnsucht 1. Ach, aus dieses Thales Gründen, Die der kalte Nebel drückt, Könnt' ich doch den Ausgang finden, Ach, wie fühlt' ich mich beglückt!
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10: |
Aber" -- sagte Thomas weiter -- Wenn vor einem Ze--Ze--Zelte Man als Wa--Wa--Wach' mich stellte Und die Fei--Fei--Feindesreiter Sp--sp--sprengten auf mich ein, Könnt' ich nicht We--Werda schrei'n.
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