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1:
Bedenken Sie nur selbst, wie übel dies klingen würde, wenn man Ihnen die Benen. nung eines zanklscheu Hausteufels geben?oi"te; an statt, daß Sie durch ein liebreiches Betragen, sich den Ruhm und den Ticel eines holdseligen Mädchens erwerben könnten.
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2:
Ein deutscher Knabe von Eurem Alter lief mit dem Reh in die Wette, kletterte hohe Tannen hinauf, um die wilden Katzen zu verfolgen, traf einen Bär auf 100 Schritt so geschickt, daß die Bestie das Brummen vergaß, und schwamm im kältesten Herbst nackend den brei ten Rhein hinüber und wieder herüber, ohne zu klappern; und ein deutsches Mädchen konnte, über und über vonSchweiß triefend, sich im Eiswasser baden.
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3:
Auch sollte er laut geäußert haben, daß derjenige wahnsinnig sey, welcher noch glauben kömtte, ein Mädchen könnte einen Gott geüähren.
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4:
Darüber gerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte: das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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5:
Darüber, qerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte: das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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6:
Die Eltern gaben zwar genau auf die Tochter Acht, damit kein Unglück entstehen sollte, aber sie konnten ja das Mädchen nicht immer hüten.
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7:
Die Mädchen können nähen, gerben, kochen, rudern, und Zelte machen.
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8:
Die Eltern gaben zwar genau auf die Tochter Acht, damit kein Unglück entstehe sollte, aber sie konnten ja das Mädchen nicht immer hüten.
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9:
Ihr seyd böse Gesellschafter, sagte Otto; wifirJhrEuer Geld nicht besser anzuwenden? könnt Ihr dem Mädchen das Schrecken, die Angst und den Aerger bezahlen, den Ihr derselben durch Euer Bubenstück verursachen wollet?
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10:
Das Mädchen kann und soll nicht alles wissen und erforschen.
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11:
Auch die Frauen und Mädchen können sich einen nützlichen Erwerb verschaffen, wovon nachher die Rede seyn wird.
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12:
Die Eltern gaben zwar genau auf die Tochter Acht, damit kein Unglück entstehen sollte; aber sie konnten ja das Mädchen nicht immer hüten.
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13:
Diess verdankte fle ihrer liebenswürdigen Sanftheit, ihrer unverstellten Freundlichkeit und Herzensgüte, und einem gewissen Fittigen Betragen, das man den Schmuck des Mädchens nennen kann.
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14:
Denn ein Mädchen mittlern Standes kann dadurch nicht nur auf eine anständige Art seinen Unterhalt erwerben, und sich insbesondere auch dann gegen Mangel sichern, wenn es so unglücklich wäre, seine Eltern durch den Tod zu verlieren; sondern diese Geschicklichkeiten kommen ihm auch einst sehr zu Statten, wenn es ein eigenes Hauswesen zu besorgen hat, indem es dadurch viele Ausgaben ersparen, und den häuslichen Wohlstand befördern kann.
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15:
Dann/ Mutter/ würde ich etwas haben/ was ich dem kleinen Mädchen geben könnte.
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16:
Daher gerierh sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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17:
Einem Mädchen kann es ganz gleichgültig seyn, zu wissen, wo das Departement der Charente, des Avcyron u.s. w. liegt; oft aber ist die Rede von der "Provence, Languedoc, Bretagne, Elfaß u. s. w., und sic muß wissen, wo sie diese zu finden habe.
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18:
zur Beförderung guter Gesinnungen re. 49 her gerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen saßen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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19:
-- 522 -- Ein Mädchen konnte auch stillschweigend eines Mannes Frau werden, wenn sie mit Bewilligung ihrer Aeltern oder ihres Vormundes ein Jahr lang in seinem Hause ehelich mit ihm lebte, und in dieser Zeit nicht drei Nächte ausser dem Hause zubrachte.
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20:
Die Eltern gaben zwar genau auf die Tochter Acht, damit kein Unglück entstehen sollte; aber sie konnten ja das Mädchen nicht immer hüten.
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21:
Dein Mädchen konnte nichts erfreulicher seyn, als dies, denn es hatte sich gerade einen ganz neuen Anzug angeschafft, schonet uno modiger, als je, und nun konnt es heute ausgehen und darin glanzen!
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22:
Daher gerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe iu ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Fenstern zu Bette gehen.
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23:
Er verwendete \ Million Rubel auf das Gebäude und bestimmte ein eben so starkes Kapital und überdies 8400 Bauern, die aber nie höher als, zu 10 Rubel auf den Kopf besteuert werden dürfen zum Fonds; und seit seinem Tode giebt dessen Sohn der Anstalt noch einen jährlichen Zuschuß von 25,000 Rubel; daher diese Stiftung jährlich gegen 140,000 Rubel Einkünfte hat und auch noch eine große Anzahl von Hausarmen unterstützen und jährlich 50 arme Mädchen ausstatten kann.
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24:
Der Mann kann das Mädchen zurückschicken, wann er will, und letzteres darf ihn nach der ausgemachten Zeit verlassen, wenn es keine Lust hat, ihn zu heirathen.
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25:
Aufgabe 30. Schreibe erst auf, was Knaben, und dann, was Mädchen thun können.
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26:
Auch ein armes, blindes Mädchen kann wohlthun.
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27:
Auch ein armes blindes Mädchen kann wohlthun.
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28:
Auch bei den Hindus kann das Mädchen schon im neunten Jahre heirathen, ist aber im vier und zwanzigsten eine Matrone. tz. 2. b)
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29:
Sich freundlich ihm gegmüberstellend, hob tx an: Herr Oberst! erlauben sie mir ein ruhiges Wort; ich habe das Recht, mich in einen Streit zu mischen, dessen Ausgang für uns alle, auch für sie nur unangenehm sein kann; dieses Mädchen, die Tochter des Hauses, ist meine Braut, und ich bin stolz darauf, sie zu besitzen.
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30:
Der Kammerherr von Pöllnitz bemerkte, die Mädchen könnten doch wohl unschuldig seyn.
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31:
Daher aerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wol einmal im Finstern zu Bette gehen.
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32:
Nach vielerlei Wiederbelebungsversuchen kam jedoch der Geselle wieder zu sich; die Todesangst aber, die er ausgestanden hatte, konnte er nicht schrekklich genug schildern. Dir unbesonnenen Mädchen konnten gar nicht begreifen, wie das zugegangen war, da sie doch in den Sarg Luft genug eingeschloffen hatten.
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33:
Seine Frau vergiftete er, um ein reiches Mädchen heirathen zu können, deren Vermögen er auch bald durchbrachte.
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34:
Daher gerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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35:
Gutes Mädchen, könnte ich dir doch helfen!
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36:
Sind sie nun dem Antrag nicht geneigt, so erklären sie : "Wenn ihr eine Magd wollt, so müßt ihr wo anders suchen, wir können unser Mädchen nicht entbehren!"
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37:
Diese Webstühle werden nicht mehr durch Menschenkraft, sondern durch Elementarkräfte, namentlich durch Dampf in Bewegung gesetzt; ein Mädchen kann die menschliche Hülfe an zwei solcher Webstühle zu gleicher Zeit leisten, und jeder Stuhl liefert das Doppelte an Arbeit, was ein Handwebstuhl leisten kann; so hat fich die menschliche Arbeit bei der Weberei vervierfacht.
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38:
Alles, was Grazie und Anmuth in einem Mädchen vereinen können, sehen wir hier ausgedrückt, und allein würdig, mit der Göttin zu wetteifern, steht ihr gegenüber der junge Apoll, das reizendste Bild des vollendetsten Jünglings.
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39:
Könnt Ihr dem Mädchen den Schreck, die Angst und den Aerger bezahlen, den Ihr derselben durch Euer Bubenstück verursachen wollet?
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40:
Ich bin ein seines Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen, kann nädeln und putzen ultd fädeln und stutzen, kann singen und springen und braten und kochen das Fleisch und die Knochen.
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41:
Ich bin ein feines Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen, kann nädeln und putzen und fädeln und stutzen, kann singen und springen und braten und kochen das Fleisch und die Knochen. Vv
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42:
Ein Kuß von meiner Schwester Liebe Geht in so ferne noch wohl an, Als ich dabei mit freiem Triebe An andre Mädchen denken kann. 95
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43:
Daher gerieth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern meinte, das große Mädchen könnte auch wol einmal im Finstern zu Bette gehen.
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44:
-- Das Mädchen konnte nicht antworten; da fuhr er fort: "Sieh, wie schön und heiter ist der Tag -- ich bin so froh und möchte gern Alles um mich auch fröhlich sehen!
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45:
Noch nahezu 2000 Gemeinden aller) entbehren jeder Unterrichtsanstalt; von den schulpflichtigen Kindern besuchen mir 48°/o die Schule, doch soll im Jahre 1871 die Zahl aus 60°/° gestiegen sein; > Mill. Kinder hat bloß winters Unterricht und 200000 haben keine Schulbücher; vou 100 heiratenden Mädchen können.
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46:
"Liebe Sophie, sprach sie daher eines Tages zu dem Mädchen, du kannst nun nicht mehr bei mir bleiben; suche dir eine Herrschaft und sei immer fleissig, rechtschaffen und gut, so wird es dir überall wohl gehen!" --
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47:
Daß ohne Zung' ein Mädchen schweigen kann, Das glaubet man; Daß mit der Zung' ein Mädchen schweigen kann, Geht schwerlich an. 26.
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48:
Ja! freundlich kehren Engel bei uns ein; Kein irdisch Mädchen kann Zerline sein!
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49:
Ganz gewiß müssen Sie sich in Ihrer Zeitrechnung geirrt haben; denn unmöglich kann ein Mädchen von 400 Wochen so richtig und so schön schreiben.
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50:
Beim Anblick der Kinder, die alle von gleicher Art und Größe schienen und den Pflug und anderes Wirthschastsgerüth trugen, konnte das Mädchen sich nicht enthalten, laut aufzulachen.
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51:
In weiter, in breiter Allvorwürts vor den Feind, Verlassen, verlassen, Wenn gleich sein schwarzbraun Mädchen Es kann nicht anders sein.
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52:
Wenn ich nicht schon Vorschläge, Anträge in Händen gehabt hätte, geschrieben von eigenen, zärtlichen, kritzlichen Pfötchen, so unorthographisch, als ein originaler Liebesbrief eines Mädchens nur sein kann.
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53:
Von den Ufern schallte der Jubel wieder, denn die Mädchen konnten nicht aufhören ftohlockend in die Hände zu klatschen.
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54:
Da er durch Geschenke und Versprechuugeu das Mädchen nicht gewinnen konnte, entschloß er sich zur Gewalt.
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55:
Wahrlich, wenn er noch am Leben wäre, so könnte ich armes Mädchen hoffen, aus meinen Banden erlöst zu werden.
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56:
Das Mädchen kann sich zwar auch an Helden begeistern, aber es sucht seine Ideale doch vorzugsweise in der Frauenwelt und neben den Lebensbildern bedeutender Männer müssen auch diejenigen berühmter Frauen ausgewählt werden.
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57:
Kanm hat das Mädchen, welches zugegen war, dies vernommen, als sie zu dem Entschlüsse kommt, ihr junges Leben für ihren Herrn zu opfern: "Eh' ich ihn seh' verderben, lieber will ich für ihn sterben."
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58:
Von den Ufern schallte der Jubel wieder, denn die Mädchen konnten nicht aufhören frohlockend in die Hände zu klatschen.
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59:
Wenn gleich sein schwarzbraun Mädchen Es kann nicht anders sein!
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60:
Ich bin ein feins Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen, kann nädeln und putzen und fädeln und stutzen, kann singen und springen und braten und kochen das Fleisch und die Knochen.
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61:
Daher gcricth sie nun in große Angst, besonders da die Mutter keine Lampe in ihrer Kammer wollte brennen lassen, sondern ineinte, das große Mädchen könnte auch wohl einmal im Finstern zu Bette gehen.
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62:
So könnt ihr Mädchen euch luxuriös, aber auch verschwenderisch kleiden.
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63:
Ein Mädchen kann 2 Wcbstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Stück Kattun, wozu ein Weber mit der Hand mehrere Wochen gebrauchen würde.
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64:
Ich bin ein fein's Mädchen kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen; kann nadeln und putzen (Güll.) und fädeln und stutzen; kann singen und springen und braten und kochen das Fleisch und die Knochen 36.
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65:
Aber so viel sie auch suchten, sie fanden ihn nimmer, denn auch das Mädchen konnte die Stelle, wo sie die gute Frau Holda getroffen hatte, nicht mehr wiederfinden.
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66:
Wir können Knaben und Mädchen schon in frühester Jugend gewöhnen, bei den vielen kleinen Arbeiten in einem Hauswesen Hand anzulegen; sie thun es meistens gerne und eignen sich dadurch ziemlich viel Geschicklichkeit und Fertigkeit an.
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67:
Der Knabe dünkt sich groß, wenn er auch schon die Zigarre oder gar Pfeife in den Mund stecken kann; das Mädchen bildet sich ein, immer nach der neuesten Mode gehen zu müssen.
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68:
Auf diese Weise konnten die Mädchen früher zum Ziele kommen als sonst.
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69:
Ich bin ein fein's Mädchen, Kann drehen das Radchen, RKann stricken die Maschen Und flicken die Laschen; Kann nädeln und putzen Und fadeln und stutzen; Kann singen und springen, Kann braten und kochen Das Pleiseh und die Knochen. nobel -- edel, fein. 30
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70:
O daß doch ein Held aufstünde unter uns und uns zu den Waffen riefe; Taufende würden ihm freiwillig folgen, und wir wären wohl stark genug, die Fesseln abzuwerfen -- und ich könnte dem Mädchen zeigen, daß auch ich meinen Herzog und mein Vaterland liebe, wenn es mir auch nicht gegeben ist, mich vorzudrängen und mit meinen Gesinnungen groß zu thun".
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71:
Ein Mädchen kann zwei Webstühle versorgen; und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Stück Kattun, wozu ein Weber mit der Hand mehrere Wochen gebrauchen würde.
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72:
Einige Mädchen konnten endlich ihre Neugierde nicht länger bezwingen.
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73:
Ich bin ein feines Mädchen, Kann drehen das Rädchen, Kann stricken die Maschen Und flicken die Taschen, Kann nädeln und putzen Und fädeln und stutzen, Kann singen und springen Und braten und kochen Das Fleisch und die Knochen.
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74:
Ein Hans wurde erbaut, iu dem 12 Knaben und ebensoviel Mädchen Unterkunft finden konnten. Dieselben wurden sorgfältig erzogen und unterrichtet.
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75:
Die Mädchen konnten bis zum 18. Jahre in der Anstalt bleiben, und wenn sie sich später verheirateten, bekamen sie noch 20 Thaler als Geschenk aus dem Waisenhause.
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76:
Ein Mädchen kann zwei Webstühle versorgen; und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Stück Kattun, wozu ein Weber mit der Hand mehrere Wochen gebrauchen würde.
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77:
Ein Mädchen kann 2 Webstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Das Nilkrokodil.
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78:
Beim Anblick der Linder, die alle von gleicher Art und Größe schienen und den Pflug und anderes wirtschaftsgerät trugen, konnte das Mädchen sich nicht enthalten, laut aufzulachen.
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79:
Ein Mädchen kann zwei Webstühle versorgen, un jeder Stuhl verertigt täglich ein Die Baumwolle.
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80:
Diese Arbeit konnten wir in keine geeigneteren Hände legen, als in die Brigitte Angnstis, welche damit ein Werk geschaffen hat, das durch fesselnden Inhalt und gediegene Ausstattung dauernden Wert besitzt; aber nicht nur junge Mädchen können aus dieser Erzählung reiche Belehrung schöpfen, auch reifere Knaben und nicht zuletzt Erwachsene werden das Buch mit großem Interesse lesen.
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81:
Ein Mädchen kann 2 Webstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein
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82:
Ein Mädchen kann 2 Webstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Stück Kattun, wozu ein Weber mit der Hand mehrere Wochen gebrauchen würde.
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83:
Dahin brachte die Libelle die kleine Marie und sagte: "Kleines Mädchen, hier kannst du wohnen, baue dir ein Hüttlein unter dem Baum.
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84:
Maximilian nahm das Fränzeli freundlich bei der Hand und sagte: "Komm du zu mir, du kleines Mädchen, da kann dir niemand was zuleide thun.
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85:
(6ul Ich bin ein fein's Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen; kann nädeln und putzen und fädeln und stutzen; kann singen und springen, kann braten und kochen das Fleisch und die Knochen.
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86:
Nun, ihr deutschen Knaben und Mädchen, könnt ihr es den Sperlingen und den andern Vögeln unseres Landes verdenken, wenn sie zur Welhnachtszeit gern nach Schweden ziehen möchten, um dort auch Weihnachten zu feiern?
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87:
Das konnte das Mädchen fast nicht glauben, doch folgte sie ihrem Bruder.
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88:
Wollene Strümpfe stricken können wohl die Mädchen, aber nicht die Knaben, Strümpfe wirken können nur die Strumpfwirker.
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89:
Von den Ufern schallte der Jubel wieder; denn die Mädchen konnten nicht aufhören, frohlockend in die Hände zu klatschen.
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90:
Als ich noch ein kleines Mädchen war, konnte ich meine Schmerzen ausweinen; aber meine Augen wurden plötzlich trocken, und ich habe nie wieder weinen können."
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91:
Ein Mädchen kann 2 Webstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein
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92:
Sünde wäre es zu sagen, daß sie eine Schönheit sei -- wenn sie, wie das junge Mädchen es sein kann, häuslich ist:
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93:
Ich bin ein feines Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen, kann nädeln und putzen und fädeln und stutzen, kann singen und springen und braten und kochen das Fleisch und die Knochen.
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94:
Ich bin ein fein's Mädchen, kann drehen das Rädchen, kann stricken die Maschen und flicken die Taschen, kann nädeln und putzen und fädeln und stutzen, kann singen und springen, kann braten und kochen das Fleisch und die Knochen.
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95:
Heute kann das kleine Mädchen nicht an diesen Hügel treten;
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96:
Dahin brachte die Libelle die kleine Marie und sagle: "Kleines Mädchen, hier kannst du wohnen, baue dir ein Hüttlein unter dem Baum.
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97:
Nach mehreren Unterredungen und nachdem man sie längere Zeit Tag und Nacht überwacht hatte, erklärten die ehrwürdigen Väter, daß ihnen nichts Böses aufgefallen sei und daß der König die Hülfe des jungen Mädchens annehmen könne.
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98:
Musik und Gesang lieben sie über alles und fröhlichen Festen, bei den Zusammenkünften abends auf der Straße, sowie beim Tanze kann man die Mädchen und die jungen Burschen ihre heiteren Liedchen singen hören.
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99:
Wie kann ein Mädchen Waffer in der Schürze tragen? --
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100:
Ein Mädchen kann 2 Webstühle versorgen, und jeder Stuhl verfertigt täglich ein Stück Kattun, wozu ein Weber mit der Hand mehrere Wochen gebrauchen würde.
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