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[gei_digital:PPN102805047X:438]: Bredow, Maria; Lenschau, Thomas; Meyer, Erich; Schmidt, Ferdinand Jakob: Neuland. (Prosa); Teil 7 - 9 in 1 Bande, [Schülerband]; [Ausgabe für Niedersachsen]. Frankfurt am Main, 1911. S. 438

Doch Mudder lett nich as mit Quälen, Hei sull ehr doch den Jungen laten. I

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[gei_digital:PPN1028395035:499]: Schmidt, Ferdinand: Deutsches Lesebuch für die unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Für Quarta, Tertia und Sekunda; Teil 2, [Schülerband]. Wiesbaden, 1889. S. 499

Hietzt (jetzt), nette (eben; in letzten Tog, eh's iah in (ihm) d' Schuldne schon s' Haus hebend wegnehme willn, is unse Herrgent un de halli Pedrus hemme und hebend g'sogt, er sull's übe d'Nacht g'holte (bei sich behalten). Oft (da) hot de Spielhansi g'sogt "wogn meine kints do bleibn döi Nacht; ober i kong eng koan Bött und ninx z'össn (zu essen) gehn."

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Oft hot ialim de halli Pedrus drei Grouschn gehn, und er sull zen Böcke (Bäcker) gehn und e Brot huhln.

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Oft hot unse Herrgout g'sogt, er sull ner in Holte (Keller) ohi (hinab) gehn, "is is non de böst Wein int."

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[gei_digital:PPN1028395035:500]: Schmidt, Ferdinand: Deutsches Lesebuch für die unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Für Quarta, Tertia und Sekunda; Teil 2, [Schülerband]. Wiesbaden, 1889. S. 500

In onnen Tog, in de Früe, hot unse Herrgout zen Spielhansl g'sogt, er sull sie (sich) drei Gnodn ausbittn.

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Hietzt sand's hüllt selbe kemme, und do hot iahm unse Herrgout g'schofft, dais er in Toid ohe lossn sull.

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[gei_digital:PPN1040330959:183]: [N. N.]: Lesebuch für Westpreußen. [Teil 3 = (6. bis 8. Schuljahr)]; Teil 3 = (6. bis 8. Schuljahr); Ausgage in 3 Teilen für mehrklass. Schulen beider Konfessionen, 2. Auflage. Breslau, 1912. S. 183

Kum was ick werre in't Quartier, doa kehm ook all 'ne Ordenanz an un sär mi, ick sull mienen Rock ordentlich sin putzen un mien Tüg torechtmaken, denn de König wull mi spreken.

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[gei_digital:PPN1041849834:405]: [N. N.]: Lesebuch für Volksschulen. [Teil 3, [Schülerband]]; Teil 3, [Schülerband]. Lahr, 1883. S. 405

Bei der Parole that er befehlen, daß man sollf die Zwölfe zählen bei der Uhr um Mitternacht, da sollt alls zu Pferd ufsißen, mit dem Feinde zu scharmützen, was zum Streit nur hätie Kraft 6. Ales saß auch gleich zu Pferde, jeder griff nach seinem Schwerle, ganz sull rüct man aus der Schanz.

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[gei_digital:PPN1045324868:157]: [N. N.]: Deutsches Lesebuch für Volksschulen. [Teil 3 (6., 7. & 8. Schuljahr), [Schülerband]]; Teil 3 (6., 7. & 8. Schuljahr), [Schülerband]; Ausgabe in 3 Teilen. Wiesbaden, 1897. S. 157

Solang die Sonne am Himmel steht, hält sich die Wachtel möglichst sull und verborgen zwischen den Halmen und Ranken der Felder auf; aber gegen Sonnenuntergang wird sie munter und tege.

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[gei_digital:PPN1046128167:46]: [N. N.]: Lübeckisches Lesebuch. [Stufe 6 = (7. und 8. Schuljahr), [Schülerband]]; Stufe 6 = (7. und 8. Schuljahr), [Schülerband]. Lübeck, 1909. S. 46

Un't würd so feierlich, dat dat en Hund jammern kunn, denn bi den letzten Tubt! fohrte de oll Kedenhund, den Gust Kegel en beten tau'm Spab losmakt hadd, datt hei sick hüt doch ok verlustiren sull, David Daeseln in de Beinen, un de beiden Brunen för den Kutschwagen fungen ok an, so sonderboren tau snuwen un tau snorken, dat dat en wohres Glück was, dat Kutscher Degel sick up wat gefabt makt un Vörpahl slagen hadd; denn ditmal lep't noch all gaud af, unst wohrte nich lang', dunn höll de Kutsch säker vör't Herrnhus, un Axe! böhrte sine leiwe, junge PFru ut den Wagen.

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