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1:
[gei_digital:PPN1017713618:104]: Schiele, Friedrich Michael; Gerlach, O.; Hering, Wilhelm; VormStein, Gustav: Deutsche Bibliothek. Sang und Spruch der Deutschen; Band 3; Sechste Auflage. Berlin, 1915. S. 104
-- Ich wollt, du solltst mein Bote sein und fahren zü der Herzallerliebsten mein. -
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[gei_digital:PPN1017713618:104]: Schiele, Friedrich Michael; Gerlach, O.; Hering, Wilhelm; VormStein, Gustav: Deutsche Bibliothek. Sang und Spruch der Deutschen; Band 3; Sechste Auflage. Berlin, 1915. S. 104
ich wollt, du solltst mein Bote sein.
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3:
[gei_digital:PPN1027507123:278]: Hopf, Jakob; Paulsiek, Karl: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Abteilung 3 = Quarta, [Schülerband]]; Abteilung 3 = Quarta, [Schülerband]; Ausgabe für Elsaß-Lothringen, Vierunddreißigste Auflage, dreizehnte der orthographischen und inhaltlichen Umgestaltung. Berlin, 1889. S. 278
Und noch zum Angedenken, was ich von dir erfuhr, Geb' ich dir diese Armbrust mit der zerrißnen Schnur; Und solltst du mein bedürfen, dann zeige dies Geschoß, Dann will ich es dir danken, lieber Jagdgcnoß!
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4:
[gei_digital:PPN1028655673:278]: Hopf, Jakob; Paulsiek, Karl: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Erster Teil, Dritte Abteilung = (Für Quarta), [Schülerband]]; Erster Teil, Dritte Abteilung = (Für Quarta), [Schülerband]; Fünfundzwanzigste Auflage, vierte der orthographischen und inhaltlichen Umgestaltung. Berlin, 1882. S. 278
Und noch zum Angedenken, was ich von dir erfuhr, Geb' ich dir diese Armbrust mit der zerrißnen Schnur; Und solltst du mein bedürfen, dann zeige dies Geschoß, Dann will ich es dir danken, lieber Jagdgenoß!
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5:
[gei_digital:PPN1686399987:184]: Gude, Karl: Auswahl deutscher Dichtungen aus dem Mittelalter. Leipzig, 1874. S. 184
Derhalb wär mein Rath (thu ver-- Da sprach zu ihm der Lucifer: stehn) "Ei du solltst bracht haben Wöllst der Landsknecht gar müßig er, ehn; Wir wollten ihn bald heimlich Es ist kein Waar der unsern Kram machen."
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6:
[gei_digital:PPN817739114:169]: Bone, Heinrich: Deutsches Lesebuch. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien; Theil 2; 9. Aufl. Köln, 1872. S. 169
Er wird zwar eine Weile Mit seinem Trost verzieh", Und thun an seinenr Theile, Als hätt' in seinem Sinn Er deiner sich begeben, Und solltst du für und für In Angst und Nöthen schweben, So frag' er nichts nach dir.
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7:
[gei_digital:PPN817847146:491]: Wackernagel, Philipp: Auswahl deutscher Gedichte nach den nationalen metrischen Formen derselben; 6., verb. Ausg. Altenburg, 1872. S. 491
9 Er wird zwar eine Weile mit seinem Trost verzieh", Und thun an seinem Teile als hätt in seinem Sinn Er deiner sich begeben, und solltst du für und für in Angst und Nöthen schweben, fragt' er doch nichts nach dir.
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