"@könntet" / D*/gei_digital Search

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[gei_digital:PPN1014398185:78]: Winneberger, Oskar; Limberger, Karl; Höfler, Franz; Paldamus, Friedrich Christian; Scholderer, Emil: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband]; Ausgabe C, Ausgabe für Badische Schulen. Frankfurt am Main, 1904. S. 78

Großwesir," sprach vor der Türe der Kalif, "das ist ein dummer Handel, aber Ihr könntet sie schon nehmen.

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Auch bin ich ein alter Mann, und Ihr seid noch jung und unverheiratet und könntet eher einer jungen, schönen Prinzessin die Hand geben.

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[gei_digital:PPN1014398185:149]: Winneberger, Oskar; Limberger, Karl; Höfler, Franz; Paldamus, Friedrich Christian; Scholderer, Emil: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband]; Ausgabe C, Ausgabe für Badische Schulen. Frankfurt am Main, 1904. S. 149

Dieses Roß aber haben sie aufgestellt, um den Zorn der Pallas zu beschwichtigen, und zwar in so ungeheuer Größe, damit ihr es nicht durch eure Tore in die Stadt führen könntet, weil es dann ein Schutz und Hort für euer Volk sein würde.

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[gei_digital:PPN101440293X:287]: Remacly, Heinrich Josef: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. Für die untern und mittlern Klassen; Theil 1, [Schülerband]; Zweite verbesserte Auflage. Bonn, 1872. S. 287

Dieß, meine liebsten Eltern, ist die beste Erziehung, welche Ihr uns geben konntet; denn Ihr lastet uns Euer Beispiel vor Augen: -- die beste Erbschaft, die Ihr uns bereiten könntet; denn Ihr machtet uns alle drei fähig, den Beifall der Rechtschaffenen und Weisen und die Belohnungen, welche die menschlichen Gesetze mit der Beobachtung gewister Pflichten verbunden haben, zu verdienen.

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[gei_digital:PPN1014405696:104]: Lößl, Vinzenz; Madel, Johann; Micheler, Joseph; Reidelbach, Hans; Roth, Karl Ludwig; Schöttl, Adalbert; Stöckel, Hermann: Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Bd. 2, [Schülerband]]; Bd. 2, [Schülerband]; Siebente Auflage. München, 1904. S. 104

Hättet ihr alle mich versichert, ihr könntet fliegen, so würde ich euch ins Gesicht gelacht und gesagt haben:

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[gei_digital:PPN1015079733:334]: Hiecke, Robert Heinrich; Berlit, Georg; Dähnhardt, Oskar: Rob. Heinr. Hiecke's deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quarta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quarta, [Schülerband]; Ausgabe A, Zwölfte Doppel-Auflage. Leipzig, 1892. S. 334

Ihr Herren, stellt die Reden ein, Ihr könntet sonst unglücklich sein!

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[gei_digital:PPN1015100562:16]: [N. N.]: Deutsches Lesebuch für die höheren Schulen Württembergs. Für Klasse II der höheren Knabenschulen, Klasse V der höheren Mädchenschulen; Band 3, [Schülerband]. Stuttgart, 1904. S. 16

"Wie kommst du zu dem Knaben, alte Hexe? schrie der Graf in großem Zorne; sogleich bringe ihn heran zu mir! 105 "Nicht so rasch, nicht so rasch, Euer Gnaden! lachte die alte, häßliche Frau; könntet sonst auch ein Unglück nehmen auf Eurem stolzen Roß!

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[gei_digital:PPN1015100562:235]: [N. N.]: Deutsches Lesebuch für die höheren Schulen Württembergs. Für Klasse II der höheren Knabenschulen, Klasse V der höheren Mädchenschulen; Band 3, [Schülerband]. Stuttgart, 1904. S. 235

Überdies könntet Jhr's vergessen, und ich wäre gevritscht.

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[gei_digital:PPN1015323391:97]: Bredow, Maria; Lenschau, Thomas; Meyer, Erich; Schmidt, Ferdinand Jakob: Neuland. Klasse 7 (viertes Schuljahr); Teil 3, [Schülerband]; Ausgabe für Berlin und die Provinz Brandenburg, [5. Auflage]. [Frankfurt am Main], 1915. S. 97

Großwesir," sprach vor der Tür der Kalif, "das ist ein dummer Handel, aber Ihr könntet sie schon nehmen.

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[gei_digital:PPN1015323391:149]: Bredow, Maria; Lenschau, Thomas; Meyer, Erich; Schmidt, Ferdinand Jakob: Neuland. Klasse 7 (viertes Schuljahr); Teil 3, [Schülerband]; Ausgabe für Berlin und die Provinz Brandenburg, [5. Auflage]. [Frankfurt am Main], 1915. S. 149

Weil aber Kalchas hinzufügte, daß dieses Pferd für eure Stadt ein Talisman gegen alle feindlichen Angriffe sein werde, und weil die Griechen euch ein solches Glück mißgönnten, so machten sie das Pferd so hoch, daß ihr es nicht durch die Stadttore bringen könntet.

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