"@könntet" / D*/gei_digital Search

[gei_digital:PPN1010738763:78]: Winneberger, Oskar; Höfler, Franz; Paldamus, Friedrich Christian: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband]; Ausgabe C. Frankfurt am Main und Berlin, 1912. S. 78

Großwesir," sprach vor der Türe der Kalif, "das ist ein dummer Handel, aber Ihr könntet sie schon nehmen.

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Auch bin ich ein alter Mann, und Ihr seid noch jung und unverheiratet und könntet eher einer jungen, schönen Prinzessin die Hand geben.

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[gei_digital:PPN1010738763:149]: Winneberger, Oskar; Höfler, Franz; Paldamus, Friedrich Christian: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband]; Ausgabe C. Frankfurt am Main und Berlin, 1912. S. 149

Dieses Roß aber haben sie aufgestellt, um den Zorn der Pallas zu beschwichtigen, und zwar in so imgeheurer Größe, damit ihr es nicht durch eure Tore in die Stadt führen könntet, weil es dann ein Schutz und Hort für euer Volk fein würde.

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[gei_digital:PPN1010821792:69]: Höfler, Franz; Winneberger, Oskar; Scholderer, Emil; Paldamus, Friedrich Christian: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband] [...]. Frankfurt am Main, 1895. S. 69

Großvezier," sprach vor der Thüre der Kalif, "das ist ein dummer Handel, aber Ihr könntet sie schon nehmen.

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[gei_digital:PPN1010821792:125]: Höfler, Franz; Winneberger, Oskar; Scholderer, Emil; Paldamus, Friedrich Christian: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 3 = Quinta, [Schülerband]]; Teil 3 = Quinta, [Schülerband] [...]. Frankfurt am Main, 1895. S. 125

Dieses Roß aber haben sie aufgestellt, um den Zorn der Pallas zu beschwichtigen, und zwar in so ungeheurer Größe, damit ihr es nicht durch eure Thore in die Stadt führen könntet, weil es dann ein Schutz und Hort für euer Volk sein würde.

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[gei_digital:PPN1011631628:119]: Scheel, Willy; Hopf, Jakob; Paulsiek, Karl: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Abschn. 2 = Unterstufe: Quinta, [Schülerband]]; Abschn. 2 = Unterstufe: Quinta, [Schülerband]; Neudruck. Berlin, 1913. S. 119

Wenn die Fensterscheiben nicht so gefroren wären, könntet ihr den Turm der neuen Sophienkirche sehen, die gebaut wurde, nachdem die alte abgebrannt ist.

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[gei_digital:PPN1012656179:115]: Sperber, Eduard; Zeglin, J. G.; Wackernagel, Philipp: Deutsches Lesebuch. [Teil 2, [Schülerband]]; Teil 2, [Schülerband]; Dreiunddreißigster, durchgesehener Abdruck. Gütersloh, 1872. S. 115

Ihr könntet mit mir herumziehn, und mich für Geld sehen laßen, -- aber das ist immer keine sichere Lebensart.

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Ihr könntet ein Journal herausgeben, oder eine deutsche Zeitung, oder einen Roman, ich wollte euer Mitarbeiter sein, -- aber das ist zu umständlich. Gottlieb.

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[gei_digital:PPN1013606795:419]: Kehrein, Valentin; Kehrein, Joseph: Deutsches Lesebuch für Gymnasien, Seminarien, Realschulen. [Untere Lehrstufe, [Schülerband]]; Untere Lehrstufe, [Schülerband]; Achte, vermehrte und verbesserte Auflage. Leipzig, 1886. S. 419

2. Und sänget ihr auch ewig fort, Viel tausend Jahre Tag und Nacht, Ihr könntet singen nie genug! --

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[gei_digital:PPN1014394333:368]: Winneberger, Oskar; Limberger, Karl; Höfler, Franz; Paldamus, Friedrich Christian; Scholderer, Emil: Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. [Teil 2 = Sexta, [Schülerband]]; Teil 2 = Sexta, [Schülerband] [...]. Frankfurt am Main, 1904. S. 368

Der alte Kapuziner kam manchmal über den Berg zu ihm und redete ihm ins Gewissen, aber er lachte ihn aus und sagte: "Herr Pater, wenn ihr in eurem Kloster so viel zu beißen und so viele harte Taler hättet, wie ich in meiner Mühle, dann könntet ihr froh sein.

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