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[gei_digital:PPN1024010406:98]: Wirth, Gustav: Deutsches Lesebuch für höhere Töchterschulen. Oberstufe: Zweiter Kursus; Theil 6, [Schülerband]; Dritte Auflage. Leipzig, 1880. S. 98

So könd wir vil unkost ersparn Nun mag ich auff mein warheit jehen Und unser Ecker auch bewarn, Grösser Rarrn hab ich nie gesehen.

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[gei_digital:PPN1024011011:102]: Wirth, Gustav; Schmid, Ernst: Deutsches Lesebuch für höhere Mädchenschulen. Oberstufe: Zweiter Kursus; Teil 6, [Schülerband]; Neunte Auflage. Leipzig, 1908. S. 102

Das ist der aller klügest rhat So könd wir vil unkost ersparn Bnd vnser Ecker auch bewarn Bnd hetten derweil zum Halsgericht Zu vrtheylen den Diebsbößwicht Mein Gangeldötsch, was thust du sagen?

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[gei_digital:PPN736212051:570]: Buttgers, J.; Finger, Friedrich August; Hocker, Nikolaus; Köppen, Fedor von; Längin, J.; Mehlis, Christian; Klöden, Gustav Adolf von; Albrecht: Unser deutsches Land und Volk. Bilder aus den neuen Reichslanden und aus dem südwestlichen Deutschland; Bd. 3; 2., gänzl. umgestaltete Aufl. Leipzig, 1880. S. 570

Och Trier! deich verlösen, Mich fraad de klaansden Nachen, Daad könd, daad könd ich nödd!

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[gei_digital:PPN817703462:263]: Masius, Hermann: Deutsches Lesebuch für höhere Unterrichts-Anstalten. Für obere Klassen; Theil 3; 3. Aufl. Halle, 1874. S. 263

Ich entschuldiget mich, ich könd wenig, so hätt ich nit Wyll; 8) doch hatt er mier so vill an, das ich zu dem Meister sagt, ich welt im vergäben"") dienen, oder minder nämen den byßhär; den er hat mier den Lon gebessert.

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[gei_digital:PPN817847146:475]: Wackernagel, Philipp: Auswahl deutscher Gedichte nach den nationalen metrischen Formen derselben; 6., verb. Ausg. Altenburg, 1872. S. 475

2 Zu dir steht vnser zuuersicht, auff dich ist vnser thun gericht, Vnd wenn dn vns liessest faren, so könd vns niemandt bewaren.

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