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1: |
,,Da die Gottheit es duldet, daß mehrere Religionen bestehen, sollen' wir es nicht wagen, eine einzige dem Volke aufzudringen.
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2: |
Nachtwächter, Bettelvögte, Gaffen-kehrer, Bachfeger, Schäfer, in Summa keine Profession und Hantierung, denn bloß die Schinder allein ausgenommen, bei den Handwerken ohne Weigerung zugelassen werden sollen'.
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3: |
In bieser Noth vereinigte sich ber tapfere römische Felbherr Aetins mit betn Westgothenkönig Theoborich unb verschobenen beutschen Völkern zur gemeinsamen Vertheibigung, unb Attila würbe burch bie blutige Völkerschlacht bei Chalons an ber Marne (die Schlacht auf ben catalaunifchen Felbern), in welcher 160,000 Erschlagene, unter thuen auch Theodorich, bie Wahlstätte bebeckt haben sollen', zum Rückzüge über ben Rhein genöthigt.
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4: |
Nach den Befreiungskriegen machen sich im Politischen Leben der Völker zwei Bestrebungen bemerkbar, die als eine Folge der großen französischen Revolution zu bezeichnen sind: 1. das noch n at ionaler Einheit (die politischen Grenzen der Länder sollen'Hl der Sprachgrenze möglichst zusammenfallen); 2. das Verlangen des Mittelstandes nach Anteilnahme an der Gesc^gebnng und Verwaltuug des Staates auf Grund einer Konstitution (Verfassung).
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5: |
Zunächst schien ein Krieg mit Serbien und -- im Anschluß daran -- mit Rußland die Folge sein zu sollen' es gelang aber Deutschland, das sich rückhaltlos mit Österreich-Ungarn solidarisch erklärte, Rußlaud zur Anerkennung der Einverleibung zu bewegen, worauf in Serbien der Kronprinz Georg, das Haupt der Kriegspartei, zum Verzicht auf die Thronfolge veranlaßt wurde.
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6: |
Gerüchte vou der bevorstehenden Entwaffnung auch der Hottentotten sollen' den achtzigjährigen Häuptling veranlaßt habe", seinen heimatlichen Besitz sowie seine Gelder in der Sparkasse im Stich zn lassen uud sich auf den Kriegspfad zn begeben.
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7: |
Twee Störme sollen'der non geschtt'en,
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8: |
Wir sollen'Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht mit List nach feinem Erbe oder Hause stehen, noch es mit einem Schein des Rechtes an uns bringen; sondern ihm, dasselbe zu behalten, förderlich und dienstlich sein.
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9: |
Er blickt sie an als seine Lieben, und segnet sie mit sanfter Hand; sie sind alö Bürger angeschrieben in seinem Reich und Baterland; sie waren sein schon vor der Zeit, sie sollen'S sein in Ewigkeit.
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10: |
4. Was sollen'wir von dem Munde sagen?
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Projekt GEI-Digital-2020
Collection: GEI-Digital
Corpus sources provided by the Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung.
Corpus processing and infrastructure development by the Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities.
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