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9. Siegfried den Hammer wohl schwingen kunnt', Er schlug den Amboß in den Grund.
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9. Siegfried den Hammer wohl schwingen kunnt', er schlug den Umbotz in den Grund.
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8. Und lehr du mich mit Fleiß und Acht, Wie man die guten Schwerter macht. 9. Siegfried den Hammer wohl schwingen kunnt'.
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8. Und lehr du mich mit Fleiß und Acht, Wie man die guten Schwert macht. 9. Siegfried den Hammer wohl schwingen kunnt'.
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-- Siegfried den Hammer wohl schwingen kunnt', Er schlug den Amboß in den Grund; Er schlug, daß weit der Wald erklang Und alles Eisen in Stücke sprang.
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6: |
Er ließ schlagen einen Brucken, Daß man kunnt' hinüber rucken Mit der Armee wohl für die Stadt.
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7: |
2. Als der Brucken nun war geschlagen, Daß man kunnt' mit Stuck und Wagen Frei passiern den Donaufluß, Bei Semlin schlug man das Lager, Alle Türken zu verjagen, Jhn'n zum Spott und zum Verdruß.
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8: |
Am einundzwanzigsten August so eben Kam ein Spion bei Sturm und Regen, Schwur's dem Prinzen und zeigt's ihm an, Daß die Türken futragieren, So viel als man kunnt' verspüren, An die dreimalhunderttausend Mann.
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9: |
Er ließ schlagen einen Brucken, daß man kunnt' Hinüberrucken mit d'r Armee wohl sür die Stadt.
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10: |
2. Als der Brucken nun war geschlagen, daß man kunnt' mit Stuck und Wagen frei passieren den Donaufluß; bei Semalin schlug man das Lager, alle Türken zu verjagen, ihn'n zum Spott und zum Verdruß.
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