1: |
"Siehe, lieber Gott, ich habe gethan, was ich thun konnte', habe im Frühjahr gepflügt und gesäet und die keimende Saat gehütet mit aller Sorgfalt.
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2: |
Es muß also die große Veränderung, wodurch es nach den Polen unserer Erde hin so kalt wurde, wie es jetzt ist, noch nicht viel Jahrtausende her und plötzlich geschehen sein; denn nur in einem so kalten Lande wie Sibirien konnte'sich das Fleisch solcher Thiere der Dorwelt so ungestört erhalten.
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3: |
Pochen konnte' er nicht; er hatte keine Hand frei.
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4: |
Von einem Anfang der eigentlichen Trag�die konnte erst die Jteoe sein, als Thefpis einen Schauspieler einf�hrte, der in Rede und Gegen-rede sich au den Chor wandte und durch Benutzung einer Maske in ver-schiebenett Rollen hintereinander austreten konnte').
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5: |
Die Kosten, die ihm in dem langw�hrenden Kriege erwuchsen, waren sast unerschwinglich, und als sich der Nordische Krieg seinem Staatsgebiete n�herte, konnte' er nicht daran denken, Partei zu ergreifen, ja er war sogar au�erstande, seine Grenzen zu sch�tzen.
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6: |
194 die in ihm ein treffliches Werkzeug zur Befestigung ihrer Herrschaft in Rußland erkannten, fand er bei dem Könige Sregmund III. von Polen um so williger Aufnahme und Unterstützung, als es dreser mcht verschmerzen konnte' daß Rußlands Augenmerk auf den Besitz Lieflands gerichtet, ihm selbst aber die Anerkennung eines erblichen Komgs von Schweden von Boris verweigert worden war.
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7: |
^Ian�' �as eine Kr�ftigung der T�rkei nicht dulden konnte' dert Krieg.
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8: |
� Erste Periode. bem allgemeinen Schulbbewn�tsein, wovon ihn Weber bie ernste Arbeit noch ber gesellige Umgang mit lebensfrohen Genossen befreien konnte'
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9: |
Gebt an, wer in Zukunft Offizier werden konnte'!
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10: |
Die gesamten Grenzlande gerieten in Bewegung, aber ehe sich noch das deutsche Reich zur Abwehr solcher räuberischer Angriffe aufraffen konnte', bemächtigte sich der König auch des wichtigen Straßburg, der einzigen Stadt des Elsaß, die bisher ihre volle 1681 Selbständigkeit bewahrt hatte.
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